Unterm Strich zählt der Erfolg …
Im Rahmen unserer Beratung steht die Ergebnisorientierung stets im Mittelpunkt. In diesem Sinne haben wir zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Mit der hier aufgeführten Auswahl von Projektsteckbriefen können Sie einen ersten Eindruck über die Inhalte und Ergebnisse gewinnen.
Optimierung Warehouse Services
Prozessoptimierung der operativen Abläufe in der Lagerlogistik mit Gefahrstoff-Relevanz
BRANCHE:
- Service Provider Logistik
ANFORDERUNGEN:
- Beseitigung chronischer Kapazitätsengpässe (permanente Überstunden bzw. Sonderschichten der Mitarbeiter)
- Vermeidung von Prozesslücken bzw. -wildwuchs
- Eliminierung von "Zeitfressern"
- Erhöhung des Nutzungsgrades des ERP Systems
VORGEHENSWEISE:
- SWOT-Analyse & anschließende Definition von standortübergreifend harmonisierten Kernprozessen
- Schrittweise Umsetzung der Prozessoptimierung
- Roll-out in weiteren Standorten
PROJEKTERFOLGE:
- Eliminierung der räumlichen Engpässe durch zeitliche Trennung von Wareneingang und -ausgang
- Vermeidung neuer sowie Abbau existenter Überstunden (vorher >100 Std./ Monat je Standort)
- Verringerung der durchschnittlichen WE-Bearbeitungszeit um 20%
- Durchlaufzeiten-Reduktion in der Kommissionierung durch automatisierten Labeldruck bei Overpack
- Optimierung der Wegstrecken in Ein- und Auslagerung um 50% durch XYZ-Klassifizierung der Artikel
Konzept & Umsetzung ERP-System
Definition eines Gesamtkonzeptes zur Abbildung aller Kernprozesse im Rahmen einer eigenentwickelten ERP Lösung
BRANCHE:
- Lohnherstellung Chemie
ANFORDERUNGEN:
- Harmonisierung unterschiedlicher Kernprozesse an den einzelnen Standorten
- Ablösung des unzureichend ausgeprägten ERP Systems
- Sammlung & Priorisierung der Anforderungen zur anschl. Einbindung in das – bereits in anderen Unternehmens-bereichen existente – eigenentwickelte ERP System
VORGEHENSWEISE:
- Detailkonzept in Abstimmung mit den Key-Playern über alle Unternehmensbereiche und -standorte
- Koordination der Entwicklungs- & Testaktivitäten
- Roll-out der Lösung an allen nationalen Standorten
PROJEKTERFOLGE:
- Standortübergreifende Harmonisierung der Kernprozesse und Stammdaten
- Integrative System-Abbildung über alle Stufen im Auftragsprozess
- Einführung einer IT-unterstützten Planungsfunktion
- Reduktion der unternehmensübergreifenden IT-Betriebskosten um ca. 50%
Konzeption & Umsetzung Supplier Relationship Mgmt.
Erweiterung der SRM-Funktionalität für den Einkauf von Nicht-Handelsware
BRANCHE:
- Stationärer Handel
ANFORDERUNGEN:
- Anbindung von operativ vorgelagerten Applikationen sowie nachgelagerten F&R-Systemen
- Einheitlicher Genehmigungsworkflow, inklusive der Validierung & Berücksichtigung der Budgetsituation
- Verschlankung der logistischen Rechnungsprüfung
VORGEHENSWEISE:
- Vorstudie zur Definition der Rahmenbedingungen und Anforderungen der Teilprozesse
- Detailkonzept für einzelne Arbeitspakete
- Systemparametrisierung & Umsetzung der Schnittstellen
PROJEKTERFOLGE:
- Transparenzsteigerung durch Bündelung der Bestellungen von Nicht-Handelswaren in einem System
- Vermeidung von Budgetüberschreitung VOR Bestellung beim Lieferanten
- Automatisierung des Rechnungsprüfungsprozesses (mögliche Reduktion der FTE um ca. 15%)
- Vermeidung der Beschaffung von unerwünschten Sonderartikeln durch Genehmigungsprüfung
- Geschätztes Potential durch Eliminierung von ‚Maverick Buying' ca. 10% des Beschaffungsvolumens
Optimierung Supply Chain Prozesse & Organisation
Ausgestaltung einer ganzheitlichen Supply Chain Strategie mit Optimierung
BRANCHE:
- Chemische Industrie
ANFORDERUNGEN:
- Reaktion auf Kosten-bzw. Marktdruck durch Patent-Auslauf
- Entwicklung einer ganzheitlichen Supply Chain Strategie
- Identifikation, Bewertung und Priorisierung von Potentialen zur Optimierung von Prozessen und Organisation
VORGEHENSWEISE:
- Erarbeitung mehrerer Alternativen zur Abbildung des Supply Chain Netzwerkes mit jeweiligen Potentialen
- Bewertung der Kosten für einzelne Szenarien
- Diskussion & Entscheidung auf Vorstandsebene
PROJEKTERFOLGE:
- Klare Handlungsempfehlung zur zukünftigen Aufstellung der übergreifenden Supply Chain: u.a. Auslagerung der Prozesse zu Abfüllung & Transport an
- einen externen Logistik-Provider; intensivere Zusammenarbeit mit Distributoren und Einführung von dezentralen Auftragszentren
- Identifikation von weiteren Optimierungsmöglichkeiten in den Detailprozessen (wie Einführung einer durchgängigen Planung, Standardisierung der
- Produktverpackungskombinationen, etc.)
- Insgesamt identifizierte Einsparungen von 30% der Supply Chain Kosten
Change Management IT Services
Teilprojektleitung Veränderungs-Mgmt. im Rahmen einer globalen Neustrukturierung des Bereiches IT-Service
BRANCHE:
- Logistik Dienstleister
ANFORDERUNGEN:
- Globale Neustrukturierung des IT Bereiches (Post Merger mit Prozess- und Systemharmonisierung) mit umfassenden organisatorischen Veränderungen in einem weltweit führenden Logistikunternehmen
- Identifikation des Trainingsbedarfes der User
- Auswahl von geeigneten Kommunikationsmaßnahmen
VORGEHENSWEISE:
- Konzeption, Ausarbeitung & Detailorganisation von Trainingsmaßnahmen für ca. 4.000 Mitarbeiter
- Definition & Koordination der konkreten Kommunikationsmaßnahmen
PROJEKTERFOLGE:
- Darstellung der Ziele & Motivation für die Neustrukturierung mit entsprechendem Buy-in der betroffenden Mitarbeiter
- Aufzeigen des Änderungsbedarfes im Skillset der Mitarbeiter
- 4.000 geschulte End-User in verschiedenen administrativen Prozessen – on-time & in Budget
Prozess-Optimierung Order Fulfillment
Validierung & Optimierung des ‚Order Fulfillment'- Prozesses eines zentralen Distributionszentrums für Europa
BRANCHE:
- Diskrete Fertigung
ANFORDERUNGEN:
- Potential-Analyse zur Optimierung der Prozesse im Order Fulfillment und Definition von Soll-Prozessen
- Vorbereitung auf eine erweiterte Verantwortlichkeit für den globalen Nachschub- und Distributionsprozess
- Geplante Verdoppelung der Materialfluss-Volumina
VORGEHENSWEISE:
- Verständnis zu Ist-Prozessen und Rahmenbedingungen
- Ableitung Änderungsbedarf & Definition Sollprozesse
- Szenario-Bewertung einzelner Alternativen
- Maßnahmenplanung & Roadmap & Umsetzungsbegleitung
PROJEKTERFOLGE:
- Verbesserung der ATP Aussage durch Optimierung der Stammdatenqualität
- Transparenzsteigerung durch Implementierung eines Zielmodells mit klar zugeordneten Messgrößen
- Schaffung der Voraussetzung für Bestandssenkung durch klare Definition von Verantwortlichkeiten
- Einführung eines einheitlichen Ansatzes zur Lieferantenbewertung
- Implementierung eines übergreifenden Absatzplanungsprozesses
Volldatenanalyse / Optimierung Bestands-Mgmt.
Volldatenabzug aus dem ERP System und faktenbasierte Auswertung zu Bestands-Mgmt. & Lieferservice
BRANCHE:
- Diverse Kunden
ANFORDERUNGEN:
- Transparente, faktenbasierte Darstellung zu Bestand & Lieferservice auf Basis der Ist-Daten
- Analyse der Schwächen sowohl aus Prozess-, als auch aus Ergebnissicht
- Identifikation von Maßnahmenfeldern zur Optimierung von Bestand & Verfügbarkeit
VORGEHENSWEISE:
- (Automatisierter) Datenabzug aus dem ERP System
- Aufbereitung & Plausibilisierung der Ergebnisse
- Identifikation der Potentiale
- Ableitung & Priorisierung von Maßnahmen
PROJEKTERFOLGE:
- Schaffung von Transparenz/ Aufdecken von Lücken bzw. Schwächen in Tagen statt Wochen
- Faktenbasierte Identifikation von Potentialen & Erhöhung der Diskussionsqualität
- Umfangreiche Bewertung der Supply Chain innerhalb weniger Tage
- Vergleichsmöglichkeiten zwischen einzelnen (Unternehmens-)Bereichen, Standorten, etc.
- Darstellung von Zusammenhängen und Kausalitäten
Optimierung der Dispositions-Prozesse
Identifikation & Umsetzung von Optimierungs-potentialen im Dispositions- und Fertigungsplanungs- prozess
BRANCHE:
- Hersteller Haushaltsgeräte
ANFORDERUNGEN:
- Reduktion des Aufwandes für die Dispositions- und Fertigungsplanungsaktivitäten (Abbau bzw. Vermeidung von Überstunden)
- "Benchmarking" zwischen den einzelnen Dispositions-Bereichen
VORGEHENSWEISE:
- Ermittlung der Ist-Situation und Ableitung von Verbesserungspotentialen
- Diskussion & Bewertung der identifizierten Potentiale
- Priorisierung & Roadmap der Maßnahmen
PROJEKTERFOLGE:
- Effizienzsteigerung durch Anpassung von Dispositions-Parametern & Materialstatus in SAP
- Beruhigung der Fertigungssteuerung durch tatsächliche Fixierung der Bedarfshorizonte
- Wegfall der Zeitarbeiter-Tätigkeiten & Reduktion/ Vermeidung von Überstunden
- Insgesamt Effizienzsteigerung in den Dispositions- und Fertigungsplanungsprozessen um 20%
- Bestandsreduktion durch Verschiebung von Sicherheitsbestand zu Lieferanten
Interims-Management SCM
Übernahme der Leitungsfunktion in der Supply Chain auf Zeit bei einem Lohnhersteller in der Kosmetik
BRANCHE:
- Lohnhersteller Kosmetik
ANFORDERUNGEN:
- Erhöhung der Termintreue
- Eindeutige Zuständigkeit für die Auftrags- und Produktionsplanung
- Flexible Planung & Steuerung
- Deutliche Reduktion von Durchlaufzeiten
- Schaffung von Transparenz
VORGEHENSWEISE:
- Neudefintion der Prozesse & Verantwortlichkeiten in der Planung
- Einführung eines Planungstemplates
- Aufbau eines SCM Reportings mit Fortschrittsmonitoring
PROJEKTERFOLGE:
- Deutliche Reduzierung der Durchlaufzeiten im Planungszyklus (von 5 Tagen auf 4 Stunden)
- Minimierung des manuellen Planungs- und Steuerungsaufwands
- Steigerung der Liefertermintreue von 45% auf 85%
- Identifikation von prozessübergreifenden Maßnahmen zur Optimierung der Liefertermintreue
Supply Chain Optimierung & Konzept Masterplanning
Generelle Supply Chain Optimierung sowie konkrete Prozessvalidierung & -definition für ein globales ‚Masterplanning'
BRANCHE:
- Chemische Industrie
ANFORDERUNGEN:
- Identifikation von prozessualen Optimierungspotentialen
- Validierung und Ausprägung einer globalen Planungs-funktion für Absatz- und Produktionsgrobplanung
- Verbesserung des Lieferservicegrades durch Steigerung der Planungsqualität & konkrete ATP-Aussage
VORGEHENSWEISE:
- Verständnis zu Ist-Situation & -Prozessen
- Ableitung & Validierung von Optimierungspotentialen
- Prozessdefinition "Global Masterplanning"
- Priorisierung & Roadmap zur Umsetzung von Maßnahmen
PROJEKTERFOLGE:
- Reduktion der globalen Rüstkosten um 6% sowie Vermeidung von 10% der ‚Lost Sales' aufgrund von kapazitativen Engpässen durch eine verbesserte
- Planungsqualität
- Reduktion der Supply Chain Kosten um insgesamt 1% durch erhöhte Entscheidungsqualität
- Weitere Effizienzgewinne in der Erstellung des SC Reporting (Durchlaufzeit von 3 Tagen auf 1 Tag)
- Bestandsreduktion um 6% durch Konsolidierung der Sicherheitsbestände
Neudefinition Zentralbereich Produktion & Logistik
Neuaufstellung eines Zentralbereiches für Produktion & Logistik und Ausprägung zu Prozessen, KPIs & Organisation
BRANCHE:
- Diskrete Fertigung
ANFORDERUNGEN:
- Ausprägung sämtlicher Geschäftsprozesse auf Basis aktueller Best Practice Ansätze im Rahmen der Konsolidierung der logistischen Verantwortung Definition von relevanten Steuerungsgrößen (KPIs) Ausarbeitung der Steuerungs-, Berichts – und Reportingprozesse
VORGEHENSWEISE:
- Erarbeitung eines Prozessmodells (Ablauf & Organisation) für den Zentralbereich Produktion & Logistik
- Definition Kausalmodell für Prozessziele & Messgrößen
- Ableitung von relevanten Kennzahlen (KPIs)
PROJEKTERFOLGE:
- Neuausrichtung von Prozessen und Verantwortlichkeiten im Rahmen des neu geschaffenen Zentralbereiches Produktion & Logistik
- Detailliert ausformuliertes Kennzahlenmodell als Konzept für die anschließende Umsetzung mit SAP Business Intelligence (SAP BW)
Definition von Normstrategien in der Disposition
Clusterung von Materialgruppen und Definition von spezifischen Normstrategien
BRANCHE:
- Anlagenbau
ANFORDERUNGEN:
- Bestimmung der "richtigen" Dispostrategie je Material
- Sicherstellung der Versorgungssicherheit für die Montage
- Laufende Identifikation von Optimierungsspielraum in der Disposition (Reduktion Platzbedarf, Automatisierung, etc.)
- Reduktion der Beschaffungskosten
- Sortimentsoptimierung (Standardisierung & Bereinigung)
VORGEHENSWEISE:
- Abzug der logistischen Volldaten
- Cluster-Analyse
- Ausprägung von möglichen Normstrategien
- Zuordnung der passenden Materialien zu Normstrategien
PROJEKTERFOLGE:
- Festlegung von klaren Regeln und Bedingungen für die SAP-Einstellungen zur Materialdisposition
- Reduktion des Platzbedarfes durch Just in Time Steuerung (Vermeidung externer Lagerkapazitäten)
- Senkung der Beschaffungskosten (Bezug + Preise) durch Nutzung von Pipeline-Kontrakten
- Effizienzsteigerung in der Abwicklung durch KANBAN-Steuerung
- Reduktion des Dispositionsaufwandes durch bewusst höheres Bestandsvolumen bei C-Materialien